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Deutschlands Baerbock unternimmt 11. Reise in den Nahen Osten seit Beginn des Gaza-Krieges
Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock reiste letzte Woche zu ihrem 11. Besuch im Nahen Osten seit Beginn des Gaza-Krieges nach Saudi-Arabien.
Auf der Reise traf Baerbock mit dem saudischen Außenminister zusammen, um über die Angriffe der Huthi auf die internationale Schifffahrt im Roten Meer zu sprechen, wie eine Sprecherin des deutschen Außenministeriums mitteilte. Zu Baerbocks weiteren Stationen gehörten ein Besuch beim jordanischen Außenminister, bei dem es um humanitäre Hilfe für den Gazastreifen ging, und ein Treffen mit dem Premierminister der Palästinensischen Autonomiebehörde im Westjordanland. Baerbock traf auch mit dem israelischen Außenminister Israel Katz und Verteidigungsminister Joav Gallant zusammen, um einen möglichen Waffenstillstand zu besprechen. Es war die neunte Reise des deutschen Außenministers nach Israel seit dem 7. Oktober 2023.
Als der Krieg zwischen Israel und der Hamas begann, riet Posaune-Chefredakteur Gerald Flurry seinen Lesern, die Rolle Deutschlands in der Krise zu beobachten. Deutschland ist zutiefst besorgt über die Geschehnisse im Nahen Osten, insbesondere im Hinblick auf den Iran, das Rote Meer und das Mittelmeer. Um mehr zu erfahren, lesen Sie „Wenn Sie Gaza beobachten – beobachten Sie Deutschland“.
Bericht: Iran schickt Hunderte von Raketen nach Russland
Wie das Wall Street Journal am 6. September berichtete, hat der Iran nach Angaben amerikanischer und europäischer Beamter mindestens 200 ballistische Kurzstreckenraketen an Russland geliefert. Der Iran hat Russland mit Drohnen beliefert, die jedoch langsam sind und leicht abgeschossen werden können. Ballistische Raketen sind schneller und erreichen eine größere Höhe.
Die Beamten sind besorgt über die drohenden Auswirkungen, die diese Raketen auf den Krieg in der Ukraine haben könnten. Der Iran dementierte den Bericht am 6. September, doch innerhalb von 48 Stunden gab ein Mitglied des iranischen Parlaments im Wesentlichen zu, dass der Bericht zutreffend sei. Der Iran erhält Sojabohnen, Mais, Weizen und andere Waren als Gegenleistung für seine Lieferungen nach Russland, wodurch er die US-Sanktionen umgehen kann.
Die biblische Prophetie hat viel über die sich entwickelnden Beziehungen zwischen mächtigen östlichen und nahöstlichen Nationen wie Russland, China, Nordkorea und Iran zu sagen. Um mehr über die prophezeiten Bündnisse zwischen diesen Mächten zu erfahren und darüber, wohin ihre Nähe führen wird, lesen Sie „Der Wettstreit um die Weltherrschaft“.
Deutschland verschärft Grenzkontrollen, um „irreguläre Migration“ einzudämmen
Wie das deutsche Innenministerium am 9. September ankündigte, wird Deutschland an allen neun Landgrenzen vorübergehende Kontrollen einrichten, um die „irreguläre Migration“ zu begrenzen.
Die Kontrollen werden die Einreise von Personen ohne Visum nach Deutschland beschränken und es den Beamten ermöglichen, Migranten direkt an der Grenze zurückzuweisen. Diese Beschränkungen werden für die nächsten sechs Monate gelten und sollen die zunehmende Bedrohung durch die Migration, insbesondere den islamischen Extremismus, eindämmen.
Deutschland grenzt an neun Länder der Europäischen Union, die alle dem Schengen-Raum angehören, in dem es normalerweise keine Reisebeschränkungen oder Kontrollen gibt. Nach europäischem Recht dürfen die Mitgliedstaaten nur dann Grenzkontrollen einführen, wenn eine Gefahr für die öffentliche Ordnung oder die innere Sicherheit besteht. Deutschlands neue Kontrollen zeigen, wie ernst es die Bedrohung durch Einwanderung und den Islam nimmt.
Um mehr über die wahrscheinliche Rolle der europäischen Migrantenkrise in der Endzeitprophetie zu erfahren, lesen Sie „Terror verwandelt Deutschland“.
Wenn Sie mehr über die aktuellen Weltnachrichten und ihre Beziehung zur biblischen Prophetie erfahren möchten, besuchen Sie bitte diePosaune.de.