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Iran will Urananreicherungskapazität ausbauen
Der Iran plant den Einsatz von mehr als 6000 neuen Zentrifugen zur Urananreicherung, wie Reuters am 28. November berichtete. Einem vertraulichen Bericht der Internationalen Atomenergiebehörde zufolge plant der Iran auch, bereits vorhandene Zentrifugen in Betrieb zu nehmen.
Der Anreicherungsgrad, auf den sich der Bericht bezieht, beträgt nur 5 Prozent und ist damit relativ niedrig im Vergleich zu den 60 Prozent, die der Iran bereits in geringeren Mengen produziert. Für die Verwendung in Atomwaffen muss das Uran auf 90 Prozent angereichert werden. Mit der erhöhten Kapazität der neuen Zentrifugen könnte der Iran jedoch schnell zu höheren Anreicherungsgraden übergehen.
In der Bibel wird prophezeit, dass der Iran eine Schlüsselrolle bei der Auslösung eines Atomkriegs spielen wird. Deshalb beobachtet die Posaune die Schritte des Irans auf dem Weg zur Atommacht genau. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wohin Irans Wettlauf um nukleare Fähigkeiten führt, fordern Sie unsere kostenlose Broschüre Der König des Südens an.
Deutschland vertieft Wirtschaftsbeziehungen zu China
Wie die Asia Times am 27. November berichtete, stellt Deutschland aufgrund strenger Vorschriften den Betrieb im eigenen Land ein und verlagert einen Teil seiner Industrie nach China.
Deutschland wird immer abhängiger vom chinesischen Markt. Trotz amerikanischer Aufrufe, sich von der autoritären Nation abzukoppeln, drängt die deutsche Industrie auf mehr Investitionen in China.
Auch wenn deutsche Politiker die Absicht geäußert haben, das Land von China „zu entlasten“, hat die deutsche Industrie keine wesentlichen Anzeichen gezeigt, diesem Weg zu folgen. Eine aktuelle Studie der Rhodium Group ergab, dass die deutschen Auslandsdirektinvestitionen in China bis Ende 2024 und bis ins Jahr 2025 weiter steigen werden.
Die Posaune sagt seit langem ein kurzes Bündnis zwischen einer von Deutschland geführten Europäischen Union und asiatischen Großmächten voraus, in dessen Mittelpunkt Handel und Gewerbe stehen werden. Die Bibel nennt dieses Bündnis den „Markt der Völker“.
Putin billigt Rekordsteigerung der Militärausgaben
Der russische Präsident Wladimir Putin hat am 1. Dezember den Moskauer Haushalt für 2025 unterzeichnet und damit die Militärausgaben auf 32,5 Prozent des Haushalts erhöht. Dies geschieht zu einem Zeitpunkt, zu dem Russland sich darauf vorbereitet, 300 000 weitere Berufssoldaten in den Kampf gegen die Ukraine zu schicken. Putin zeigt keine Anzeichen, dass er Frieden anstrebt.
Russland gab im Jahr 2024 einen Rekordwert von 28,3 Prozent seines Haushalts für sein Militär aus und beabsichtigt nun, diesen Anteil zu erhöhen. Der neue Haushalt sieht 126 Milliarden Dollar für die russische Verteidigung vor - das sind etwa 7,2 Prozent des russischen Bruttoinlandsprodukts und 28 Milliarden Dollar mehr als der Verteidigungshaushalt des letzten Jahres.
Die Bibel prophezeit, dass Putin bald an der Spitze des größten Militärbündnisses der Geschichte stehen wird. Aus diesem Grund hat die Posaune seit langem vorausgesagt, dass Russland einige ehemalige Sowjetstaaten zurückerobern wird. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, was die Bibel über Putin und sein künftiges Handeln zu sagen hat, lesen Sie die kostenlose Broschüre Der prophezeite „Fürst von Russland“ von Posaune-Chefredakteur Gerald Flurry.
Wenn Sie mehr über die aktuellen Weltnachrichten und ihre Beziehung zur biblischen Prophetie erfahren möchten, besuchen Sie bitte dieposaune.de.